■ Ein
Temperaturanstieg von 2,2 Grad in Natanz in den
letzten 10 Jahren
"Die Lufttemperatur ist in den letzten 10 Jahren im Monat
Juli dieses Jahres durchschnittlich um 2,2 Grad gestiegen", sagte der
Experte der Meteorologischen Abteilung von Natanz.
In einem Interview mit der Region ISNA - Isfahan
in Natanz sagte Hamid
Reza Islami: Der durchschnittliche Temperaturanstieg
von 10 Jahren im Juli in Natanz in diesem Jahr
hat sich im Vergleich zu den 10 Jahren auf lange Sicht um 2,2 Grad erhöht.
Er fügte hinzu, dass der Anstieg um 2,2 Prozent auch im August
dieses Jahres zwischen 0,5 und 1 kontinuierlich war
Celsius wird wärmer sein als der Durchschnitt der letzten 10
Jahre, was darauf hindeutet,
Die Fortsetzung des Augustes wird auch warm sein.
"Dieser Temperaturanstieg sowohl in minimalen als auch in
maximalen Mengen", sagte ein meteorologischer Experte von Natanz.
Vorkommen und Verursacht in den Städten Natanz
und Badrood und anderen Regionen
Durchschnittstemperatur zwischen 2 und mehr als 3
Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt.
Er sagte, dass das warme Wetter bis Ende August anhielt, aber
allmählich niedrigere Temperaturen und kühlere Temperaturen sah.
Es wird kühl und die Hitze nimmt allmählich ab.
Islami merkte
an: Luftwärme, bedingt durch die Verstärkung des Höhenmittelpunktes der
Querschichten
Mit der Stärkung des saisonalen Tiefdruckzentrums auf der
Erdoberfläche nimmt die Atmosphärenmitte deutlich zu
Beachten Sie die Temperaturen, die in den Städten Natanz, Badrood und Tarigh River sowie in den meisten Gegenden über den
langfristigen Normalwert hinausgehen
Die Stadt und Provinz wurden im Juli 98.
Simultane Übersetzung aus Google
Köln-Natanz e.V.
■ Umweltpionierin aus dem Iran setzt Maßstäbe!

Köln-Natanz e.V.
■ Schöne Norouz-Feiern 2019
Sehr ruhig und harmonisch feierten die Menschen das Neujahrs-
und Frühlingsfest Nourouz am Haus am See. 13 Tage
nach dem Frühlingsbeginn, dem Sisdehbedar, kamen
dort etwa 200 Menschen zusammen. Polizei und Ordnungsamt waren stark
präsent und sorgten für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit.
Das war auch nötig angesichts der Ereignisse im Vorjahr.
Wir erinnern uns noch: 5000 Menschen hatten sich am Haus am
See eingefunden. Die Parksituation und Toilettenversorgung waren
katastrophal. Zudem kam es zu Auseinandersetzungen und einem Polizeieinsatz
nach einem Schusswaffengebrauch.
Der Verein Köln-Natanz hatte sich
danach intensiv bei der Stadt, der Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker
und der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
dafür eingesetzt, dass die Stadt Köln sich mit der Situation auseinandersetzt
und geeignete Maßnahmen ergreift. Offenbar hat sich unser Drängen gelohnt.
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